Was wurde durchgeführt?
Im Rahmen der Mitarbeitermesse des AWO Bezirksverband-Pfalz e.V. wird durch den Regionalkoordinator Südwest, Maximilian Schneider, des Projekts ‚klimafreundlich pflegen – überall!‘ das Projekt vorgestellt. Mit Hilfe eines Ratespiels über den CO2-Fußabdruck, die Bedeutung des Themenbereichs Verpflegung in der Pflege, den CO2-Fußabdruck von Flaschenwasser versus Leitungswasser und die richtige Lagerung von Lebensmitteln in zonierten Kühlschränken wurde zudem Wissen vermittelt. Als Belohnung gab es zur Teilnahme Lose für die Messe-Verlosung.
Warum wurde es durchgeführt?
Das Herausstellungsmerkmal von ‚innovativen Klimaprojekten‘ ist die Förderung von bewusstseinsbildenden Maßnahmen bei den interessierten Parteien, sowie interner als auch externer Art. Die durch das Projekt und seinen Vorgänger erlangten Erkenntnisse müssen somit auf allen Ebenen durchdrungen werden. Die Annahme ist, dass dabei ein kleiner Anteil der Teilnehmenden etwas aus dem erlangten Wissen in den Alltag mit nimmt. Das Ziel war ein niedrigschwelliges Angebot zu schaffen, bei dem sowohl Einzelpersonen als auch Gruppen teilnehmen können und durch einen Überraschungseffekt sich eine Kennzahl oder eine Relation einprägen, um somit in bestimmten Situationen sensibler auf den Kontext Treibhausgase reagieren zu können.
Welche positiven Effekte konnten erzielt werden?
Die Teilnehmenden konnten Einblick in die Ziele der AWO auf dem Weg zur Klimaneutralität und den aktuellen Stand erlangen und untereinander die Bedeutung der einzelnen Themenbereiche diskutieren. Die Bedeutung einer fleischlosen Ernährung sowie die gute Qualität des Leitungswassers als Trinkwasser waren dabei die wichtigsten Themen. Das Bild des Zonen-Kühlschranks wurde dabei öfter „für zuhause“ abgelichtet, kann aber ebenso in Wohngruppen Anwendung finden.
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